Lebendige Energie: QIT und Craniosacrale Vitalität

    Hier findest Du Details zum Buch "Lebendige Energie: QIT und Craniosacrale Vitalität" inklusive geführter Meditationen, Leseproben und creative commons Materialien zur allgemeinen Verwendung.
    Lebendige Energie: QIT und Craniosacrale Vitalität
    ISBN-10: 3758328829
    ISBN-13: 9783758328824
    188 Seiten
    18,50 EUR incl. MwSt.
    Verfügbar im niedergelassenen Buchhandel als Taschenbuch und bald auch als e-book u.a. bei Amazon, Thalia oder direkt beim Verlag. (Lieferzeiten abhängig vom Händler und oft wesentlich schneller als dort angegeben.)
    In diesem Buch, das mit einer fundierten wissenschaftlichen Basis beginnt, werden faszinierende Erkenntnisse aus der Biologie und der craniosacralen Methode genutzt, um eine tiefgehende spirituelle und biodynamische Transformation zu ermöglichen. Der Fokus liegt zu Beginn auf den Organellen, den winzigen Zellstrukturen, die unsere Lebensenergie steuern. Durch eine ganzheitliche Betrachtung dieser Organellen erfahren die Leserinnen und Leser, wie sie ihre eigene Energie steigern und ihre Selbstheilungskräfte aktivieren können. Gleichzeitig wird der Blick auf den persönlichen Seelenplan gelenkt, um eine tiefere Verbindung zur eigenen Lebensaufgabe herzustellen. Das Buch eröffnet eine neue Dimension des Verständnisses von Körper, Geist und Seele und lädt zu einer Reise der inneren Transformation ein, bei der wissenschaftliche Erkenntnisse und spirituelle Weisheit auf einzigartige Weise miteinander verschmelzen.

    Es handelt sich um ein Buch der spirituellen Entwicklung für eine Zeit der Transformation, die zwar auf wissenschaftlichen Elementen aufbaut aber dann weitgehend eigene, intuitive Wege geht. Zusätzlich zu Methoden der Transformation mit dem Seelenplan und Intuitiven Zugängen zum Leben beinhaltet es eine Einführung in die Arbeit mit Organellen für die biodynamische craniosacrale Methode und unabhängig vom weiteren Inhalt eine Einführung in die biodynamische craniosacrale Methode von Kathrin Kleindorfer.

    Begleitende geführte Meditationen zum Buch (oder auch separat)

    Hier findest Du einige Meditationen zum Buch. Du kannst sie begleitend anhören, oder natürlich auch ohne das Buch gekauft zu haben. Sie sind nur vermutlich etwas verständlicher beziehungsweise ihr Hintergrund wird umfassender erkärt.

    Qi-inspired geführte Meditation - ER-Reise (Kurzform)

    Qi-inspired geführte Meditation - die gefüllte Blüte

    Qi-inspired geführte Meditation - Phase IV (kurze Form)

    Qi-inspired geführte Meditation - Phase V (kurze Form)

    Qi-inspired geführte Meditation - Phase V (integrierte Form)

    In einigen Aufnahmen verwende ich Hintergrundmusik von Liborio Conti, vielen Dank dafür! Er verdient Anerkennung für seine tolle Arbeit.

    Leseprobe 1 - Ebenen der Membranarbeit

    Erste Ebene der Membranarbeit

    Ausgestattet mit den bisherigen Erfahrungen und den beschriebenen Verhaltensweisen aus der medialen Anleitung wurden weitere Experimente durchgeführt. Es ist möglich, gezielt einzelne Nerven oder genauer gesagt die Membranen dieser Nerven anzusprechen. Insbesondere bei physischen Verletzungen könnte es sinnvoll sein, direkt mit den Membranen der Nervenenden zu interagieren. Man kann sie beispielsweise dazu einladen, sich zu verbinden und auszudehnen oder sie respektvoll und dennoch mit klarer Absicht dazu auffordern. Ich hab das zu selten und inkonsequent probiert um zu wissen ob sich Nerven wirklich selbständig in Folge regenerieren können. Jedoch besitzen Membranen eine andere Identität als ihre Zellen oder ganze Nerven. Sie reagieren leicht entgegenkommend auf Anregungen zur Regeneration und zur Bildung neuer Verbindungen. Themenbezogene Arbeit ist ebenfalls möglich, wobei sich zeigt, dass Schock, Panik und Atemnot wiederkehrende Konzepte sind. Möglicherweise neigen die Membranen dazu, Schockzustände zu speichern. Ohne direkt mit dem Chi zu arbeiten, kann man sich Geschichten und Zustände ansehen, die mechanischen Eigenschaften der Membranen erspüren und sie beispielsweise zur optimalen Beweglichkeit auffordern. Grundsätzlich reagiert die Membran wie ein bereitwilliger Servicedienstleister in ihrem Rahmen der Möglichkeiten auf das Bewusstsein.

    Zweite Ebene der Membranarbeit
     
    Natürlich geschieht die einfachste und unbeschwerteste Art der Membranarbeit auf der nicht-physischen, zweiten Ebene. Es geht nicht darum, einen Nerv, ein Gewebe oder sogar ein Potential direkt zu spüren, sondern zu sehen, wo die Membranen in ihrem Potential beeinträchtigt sind. Erfasse die Form des Potentials, indem du die Membranen ansprichst und die Potentialform wahrnimmst. In meiner Erfahrung sind Membranen leicht ansprechbar und zögern nicht, diese Art von Information bereitzustellen. Einfach sehen, ohne zu durchdringen oder zu kontrollieren.

    Als Beispiel habe ich manchmal Probleme in der Halswirbelsäule mit Verspannungen im Nacken. Also habe ich mich in meinen eigenen Fluid Body eingefühlt, meine Hand auf die Schulter gelegt und die Membranen mit einem einfachen "Hallo Membranen!" angesprochen. Daraufhin erschien mir ein visueller Eindruck einer dunkleren Region im Schultergürtel, sonst silbrig helles Licht. Also bat ich das Qi, diese Region "neu zu besiedeln". Diese Formulierung erschien mir genau passend. Das ging sehr schnell, die Region erschien gleich heller. Die Schulter tat im ersten Moment etwas weh, aber nach etwa einer Stunde war das Schulterproblem deutlich geringer, der Kopf plötzlich klarer.

    Dieser Schritt ist eigentlich nicht mehr ausschließlich auf der physischen Ebene, oder nur teilweise. Die Arbeit findet auch auf der beschriebenen jenseitigen Ebene statt. "Transzendiert" bedeutet dabei lediglich, eine Ebene zu überschreiten. Wir interagieren mit den Membranen und ihrem Potential, aber eigentlich auch mit etwas dahinter – einer wesentlichen Eigenschaft unseres lebendigen Wesens. Nennen wir es die transzendente Seite des Qi.

    In einer anderen Situation arbeitete ich mit meiner jüngsten Tochter, die nach einem Infekt noch recht erschöpft war und dennoch am nächsten Tag zur Schule gehen wollte. Also nahm ich sie an der Hand und probierte ein "Hallo Membranen!". Wieder erschienen sie mir in einem silbrig-weißen Leuchten. In der Bauchregion gab es eine dunklere Stelle. Also lud ich das Chi ein: "Chi, ich lade dich ein, diese Region neu zu besiedeln!". Dann folgte ich einem spontanen Impuls und begann das neu entstandene Chi im Uhrzeigersinn zu drehen. Das geschah alles sehr schnell und leicht. Dazu machte ich noch eine kurze Meditation zu freiem Wasser, wie in der medialen Befragung angeregt. Im Wesentlichen visualisierte ich eine Fahrt mit dem Segelboot über einen sanft wallenden Ozean ohne Ufer. Eine Anleitung ist am Ende des Kapitels zu finden. Nachhaltig betrachtet entsprach die Position dem Plexus solaris, also etwa der Position des dritten Chakras. Die Gesamterscheinung der Membranen wandelte sich damit mehr und mehr zu einem Goldton. Das Kind wirkte danach etwas rosiger, lebendiger, die Hand wärmer. Der Prozess benötigte nur wenige Minuten.

    Es wird deutlich, dass die Membranarbeit keineswegs auf Nerven beschränkt ist. Der gesamte Mensch und sein Qi-Energiesystem lassen sich sofort ansprechen und ausgleichen, sofern das System dies möchte. Der Prozess ist von enormer Leichtigkeit und erfordert im Grunde genommen kein Eindringen in bestimmte Thematiken.

    In esoterischen Kreisen wird häufig von Energien und Schwingungen gesprochen, auch wenn physikalisch nicht klar ist, was genau damit gemeint ist oder was eigentlich schwingt. Im Zweifelsfall wird gerne die Quantenphysik herangezogen. Diesen Weg möchte ich nicht einschlagen, auch weil mir das Verständnis der Quantenphysik fehlt – beziehungsweise ich gerade genug darüber weiß, um zu wissen, dass ich nicht genug darüber weiß. Jedoch deutet der Eindruck einer transzendenten Seite des Membranpotentials in Verbindung mit eigentlich ungeplanter Chakrenarbeit auf eine direkte Verbindung zwischen lebenden Zellen und einer immateriellen Dimension hin. Man könnte spekulieren, dass die Eigenschwingungen der Zellmembranen und die "ätherische" Seite der bioelektrischen Energie der Membranpotenziale (die man als Qi bezeichnen könnte) die in der Esoterik oft angesprochenen Schwingungen darstellen. Oder anders ausgedrückt, dass die Schwingungsfrequenz dieser ätherischen Seite eine Verbindung zu den Membranen herstellt. Tatsächlich haben Zellmembranen physikalische Eigenschwingungen und können unter bestimmten Bedingungen kristalline (geordnete) Strukturen bilden sowie Eigenschaften zeigen, die man eher in Kristallen vermutet, wie den piezoelektrischen Effekt [11]. Jedenfalls handelt es sich um Strukturen mit komplexen mechanischen und elektrischen Eigenschaften, die über das übliche Verständnis hinausgehen [12]. Hinzu kommt, dass es alternative Ansätze gibt, zumindest die Ausbreitung von Aktionspotentialen in Nerven zu erklären oder zumindest darauf hinzuweisen, dass Zellmembranen im Kontext der Informationsübertragung mechanisch schwingen können [13–15].

    Ich gebe gerne zu, die Verbindung der ätherischen Seite mit den naturwissenschaftlichen Umständen mag weit hergeholt erscheinen, und Biophysiker, die Membranen erforschen, denken bei ihrer Arbeit höchstwahrscheinlich nicht an mögliche transzendenten Eigenschaften ihrer Studienobjekte. Was ich jedoch sagen kann, ist, dass meiner Ansicht nach Membranen alles in sich tragen, um wesentliche Aspekte der Energiemedizin, wie das Chakrensystem oder das Konzept von "energetischen Blockaden", mit den Naturwissenschaften zu verbinden – zumindest, wenn man einen dualen Charakter für möglich hält. Diese Interpretation überlasse ich dem Leser und seinen selbst gemachten Erfahrungen. Letztendlich sind wir alle auf der Suche nach einem tieferen Verständnis der Natur und des Lebens.

    Leseprobe 2 - Federschritt - Entscheidungen in Verbundenheit mit der Erde treffen

    Die Entstehung dieser Technik ergab sich am Rande meiner Arbeit an diesem Buch. Ich empfinde sie als besonders schön, und ihr Hintergrund passt gut in diese Zeit, in der es darum geht, wieder eine tiefe Verbindung zur Erde aufzubauen. Diese Technik zielt vor allem darauf ab, Entscheidungen zu treffen.

    Während der Vorbereitungen für dieses Buch fiel mir, wie bereits erwähnt, bei einer ER-Reise auf, dass meine Füße recht kalt wurden. Gleichzeitig stieß ich eher zufällig (aber wirklich nur oberflächlich) auf Informationen zu Fußchakren, die im Allgemeinen wenig Beachtung finden. Also entschied ich mich, während eines Channelings meinen Guide Echnaton danach zu fragen:

    Frage Johannes: Wie sollte ich mit den Fußchakren umgehen?
    Antwort Echnaton: Die Fußchakren sind tatsächlich ein Regenbogen. Das liegt daran, dass sie der Kommunikation dienen. Es macht nicht Sinn nur eine Nachricht zu schicken. Sie erlauben die subtile Kommunikation, die Verbindung aller Kanäle mit der Erde. Gewisserweise sind wir … ihr … wir … das erweiterte Bewusstsein der Erde. Zumindest ist das die Rolle, ein Anschluss der Erde an das Nervensystem. Oder das energetische … aber das ist schon eher das Nervensystem. Um eine Art fühlende Knospe der Erde zu sein. Die Chakren der Füße sind dann sozusagen die Breitbandstecker. Also was man mit ihnen tatsächlich erreichen kann ist näher an der Mutter Erde zu sein, an den Intentionen der Erde, an den Sinnhaftigkeiten und Bedürfnissen der Erde. Wenn ihr dann auch die Verbindung in den Himmel tragt, und tragen sollt, ist es gleichzeitig die Verbindung in die Bedürfnisse des Planeten, ein erweiterter Ausdruck des Planet zu sein, der da möglich ist. Das ist im Wesentlichen eine bewusste Entscheidung, bei jedem Schritt mit den vielfärbigen Chakren jeweils eine Nervenverbindung mit der Erde einzugehen. Der wesentliche Teil ist, dass jedes Chakra seine eigene Qualität hat, man könnte sagen seinen eigenen Informationskanal, seine eigene Polung, der individuell an die Erde angeschlossen wird. Also letztenendes kann es schon gemeinsam passieren, aber in ihrer Identität bewusst werden sie angeschlossen. So gehst du sanft über die Erde. Ihrer bewusst. Und aller Anderen bewusst, die auf diese Art angeschlossen sind. Oder synchron mit ihnen zumindest. Fußchakren sind dann die Schnittstelle zwischen den oberen Chakren und der Erde. Sie liegen im Wärmebereich der unteren Chakren, aber sie haben ihre eigenen Informationskanäle. Die adequate Region reicht. Füße wie Wurzeln.

    "Sanft über die Erde zu gehen" bezieht sich wohl auf einen Teil meines schamanischen Hintergrunds. Es bedeutet für mich im Wesentlichen, in tatsächlicher Verbundenheit mit der Erde zu sein und dadurch jeden Schritt in Abstimmung mit der Umwelt zu setzen. Keine leichte Übung für einen Menschen aus der industrialisierten Welt. Der Eindruck während der Sitzung war sehr stark, aber auch recht amüsant. Es sah so aus, als würden die Verbindungen im Nervensystem (die Verbindungen der einzelnen Chakren an der Fußunterseite zu Erde) bei jedem Schritt hervortreten, und jeder Schritt wurde zu einer bewussten Handlung. Ein bisschen wie das Gehen mit einer Anzahl an Gummibändern zwischen Füßen und Boden, nur dass sie sich immer wieder von selbst nachspannten.

    Aus diesem Erlebnis lässt sich eine schöne Technik entwickeln, um die Verbundenheit mit der Erde zu leben und damit mit der größeren Umwelt. So können die eigenen Interessen mit denen des Planeten und den anderen Mitbewohnern besser synchronisiert werden. Im besten schamanischen Sinn heißt das, "mit weichem Schritt" über die Erde zu gehen. Dabei geht es darum, bewusst oder zumindest damit verbunden zu sein, sowohl mit den eigenen Interessen als auch mit denen der Welt um einen herum. Dies ermöglicht es, leichter intuitive und gute Entscheidungen zu treffen.

    Vielleicht hast du auch schon von Earthing/Grounding gehört. Das ist eine Technik, die im Wesentlichen in der Pseudowissenschaft verortet wird, aber dennoch recht interessant ist. Grundsätzlich geht es darum, möglichst immer in direktem Kontakt zur Erde zu sein, also vor allem barfuß zu gehen und auch die Schlafunterlage im elektrischen Sinn zu erden. Die Entwickler der Methode nach Clint Ober sind der Meinung, dass dies tatsächlich zu einem elektrischen Ausgleich und einer Exposition zu den Rhythmen der Erde führt. Ich kann nicht beurteilen, wie realistisch das ist. Aber zumindest das Barfußgehen kann ich gut nachvollziehen. Ohne Earthing näher einschätzen zu wollen, beim Federschritt geht es doch um etwas Vergleichbares. Durch Verbundenheit nicht nur zur eigenen Gesundheit beizutragen, sondern zu allen Systemen, mit denen wir verbunden sind. Und dadurch auch bessere Entscheidungen zu treffen, für uns und unsere Umwelt. Vielleicht, vielleicht geht das barfuß tatsächlich besser. Jedenfalls praktizierst du den Federschritt, um im Einklang mit der Erde Entscheidungen zu treffen, im wahrsten Sinne des Wortes im Einklang deinen Weg zu gehen.

    Es gibt sicherlich verschiedene Wege, dieses Konzept in das Leben zu integrieren. Aber in meiner Erfahrung funktioniert der Federschritt besonders gut als Stehmeditation. Wie im Tai Chi stellt man sich leicht breitbeinig, mit leicht angewinkelten Knien und aufrechtem Oberkörper hin. Tatsächlich kann man es auch mit der 3-Felder Meditation, wie Katrin sie im Anhang beschreibt, verbinden, oder der Sourcing Meditation, wie ich sie als Teil meiner geführten Meditationen häufig einsetze. Alle drei Ansätze haben gemeinsam, dass man sich seiner eigenen Energie bewusster wird. Die 3-Felder und das Sourcing betonen dazu noch die Verbindungen zur Welt. Die Erweiterung im Federschritt ist, sich auf die Füße zu konzentrieren und die Schattierungen oder Aspekte der Verbindung zum Boden wahrzunehmen. In der Wahrnehmung der Vielschichtigkeit liegt der Schlüssel zu einer bewussten Integration zwischen dir und der Erde. Welche Schattierungen oder Aspekte meine ich also? Ein Teil davon ist Sensorik. Die Vielschichtigkeit der Verbindungen über die Füße bewusst zu werden, bedeutet, sich selbst als eine Art Sinnesorgan der Erde zu empfinden. Dazu kommt eine emotionale Ebene und der Intellekt. Das bedeutet natürlich auch, wenn du eine Entscheidung triffst, diese Aspekte deines Problems etwas aus der Außenperspektive wahrzunehmen. Praktisch finde ich es hilfreich, den Fuß als eine Verbindung mit verschiedenen Kontakten oder Kanälen wahrzunehmen, die nebeneinander existieren. Wenn du also zu einem Problem eine Lösung suchst, die sowohl mit dir als auch mit der Erde und ihrem Leben in Einklang ist, stelle dich hin, optimalerweise barfuß in einer natürlichen Umgebung. Verbinde dich auf eine der drei angesprochenen Arten mit deiner eigenen Kraft. Dann konzentriere dich auf deine Fußsohlen und nimm den in Kanäle differenzierten Kontakt zur Mutter Erde wahr. Du wirst merken, wie sich deine Wahrnehmung der Welt verändert, die eigene Identität zurücktritt. In diesem Zustand betrachte dein Problem nochmals. Es wird so für dich viel einfacher sein, die Aspekte des Problems, sozusagen seine Kanäle, seine intellektuellen, emotionalen, sensorischen Seiten und seine spirituelle Dimension sowohl separat als auch aus einer etwas distanzierten Perspektive, als auch aus Sicht der lebenden Welt zu erfassen. Um so eine Entscheidung in Übereinstimmung mit Dir und der Umwelt zu treffen.
    "Lebendige Energie: QIT und Craniosacrale Vitalität" ist hier erhältlich:

    ISBN-10: 3758328829

    ISBN-13: 9783758328824
    188 Seiten
    18,50 EUR incl. MwSt.
    Verfügbar im niedergelassenen Buchhandel als Taschenbuch und bald auch als e-book u.a. bei Amazon, Thalia oder direkt beim Verlag. (Lieferzeiten abhängig vom Händler und oft wesentlich schneller als dort angegeben.)